De wondere wereld van Fernand
www.demonseau-fernand.be
Kunst-Biografie
Fernand Demonseau wurde am 21. Januar 1945 in Scherpenheuvel geboren. Als Anfang hat er begonnen, Architektur zu studieren, eine Richtung, die zweifellos die Grundlage für das Erlernen von exakten Linien, Formen und Perspektiven bildet.
Danach besucht er die Kunstakademie in Tienen und das Grafikdesign in Vinderhoute. Er folgt verschiedene Kunstarbeitsgruppen auf Teneriffa, Tunesien, Deutschland, Österreich, Griechenland und Rhodos.
1970 begann er seine Karriere mit einer Gruppenausstellung im Palast der schönen Künste in Brüssel.
Seit 1971 ist er als kreativer Künstler bekannt und in den folgenden Jahren findet er seinen Weg, und der ist nicht ueber eine Nacht Eis gelaufen. In einer Zeitspanne von 20 Jahren hat er alle Disziplinen der Malerei und der Grafik mit großem Erfolg erlernt. Es ist auch diese Neugierde, die Ihn dazu bringt, sowohl figurativ als auch abstrakt in einer neuen Dimension darzustellen. Sein Freiheitsdrang nach ungekannte Moeglichkeiten, zwingt Ihm dazu nach Mittel zu suchen um visionaire Emotionen darzustellen auf Leinwand und Papier und das in jedem Bereich der Kunst. Fernand Demonseau malt immer neu und originell, so dass seine Arbeiten originell und jung bleiben, weil sie eine zeitlose Schönheit ausstrahlen. So bunt wie seine Haltung als Künstler, ist auch seine Fähigkeit, Farbeffekte zu erzielen. Durch seine Farb- und Kompositionstechnik weckt er die Aufmerksamkeit jedes Kunstkenners.
Dass das Oeuvre von Fernand Demonseau zu einem zeitlosen Konzept geworden ist, zeigen viele Kunstliebhaber, die außerhalb der Grenzen unseres Landes weiterhin seine Werke bewundern. Die wunderbare Welt von Demonseau reicht über unsere Grenzen hinaus: Niederlande, Deutschland, Frankreich, Österreich, Schweiz, Tunesien, Kanada, Argentinien, USA, Japan ...
Fachgutachten von Kunstkritikern, die seit einem Vierteljahrhundert als herausragende Kenner wie Remi De Cnodder, Raymond Maes, Ron Goswin, Gunnar Riebs und Jan D'Hase fungieren, mit Publikationen in verschiedenen internationalen Rezensionen:
Die früheste Zeit mit Szenen, die aus einer steinhärtenden Materie geformt wurden, Mondlandschaften, Drachen und anders aussehende Blumen. Aber auch der Klassiker, ein Fleur der Latem-Schule, wissen Sie: die hellen Farben, aber mit nachdenklichen Kompositionen, in denen jedes Element seine Rolle erfüllt.
Dann folgt eine Traumperiode, die sich dem Surrealismus nähert, und auch die Architektur erwacht für einen Moment zurück in die Vergangenheit, die Zinken mit der Nadel von Schmetterlingen oder stilvollen Gebäuden.
Dann gerät der Künstler in den Bann der Schönheit. Der Drang nach dem Liebesspiel. All dies geschieht so zerbrechlich, weder das zarte Weibliche, als auch nicht das virile Maennliche, bekommen ein Gesicht. Die Erotik wird hier von "nomen nescio" interpretiert. Selten hat das Aquarell eine solch erhabene Rolle erhalten.
Schließlich, als Demonseau wieder zu sich kam, griff er wieder nach dem Messer un Pinsel um die Traumszenen von soeben zu gestalten. Die erschütternde Sensibilität macht Platz für zuerst verwirrende, dann für geheime Dämonen. Ehrfurcht, Großzügigkeit und Turbulenzen leiten den unruhigen Geist eines Künstlers, der bereits einen Platz im Kreis "bekannter" zeitgenössischer bildender Künstler gewonnen hat.
Die Preise, Erwähnungen und Ausstellungen, die dieser Künstler erhalten hat, beweisen sein großes Talent. Eine Auswahl dieser Anerkennungen finden Sie auf dieser Website.
D'Haese Brigitte,
December 2018.